Produktbeschreibung

INFORMATIONSKRIEG

Der „Great Reset“ des sog. „Mittelalters“

Verborgenes Wissen zur Geschichtsfälschung vor über 200 Jahren

„Der Herren eigner Geist“ ist die überall anzutreffende Lüge im Dienst bestimmter deutsch-germanisch feindlicher Interessen. Müller denkt dabei an „Frankreich“, welches dem Deutschen „Reich“ dies letztere entwendete. Besonders verheerend wirkt sich die Lüge aus, wenn die Vergangenheit ganzer Völker schlicht erfunden ist. Und Müller nennt den Grund: Es darf nicht bekannt werden, daß schon das „Heilige Römische Reich deutscher Nation“ „unterschoben“, also eine ganz wesentliche dieser Lügen ist. Die Geschichtsfälschung hat in dem bislang erfolgreichen Verschleiern dieser Tatsache (für Müller) ihren Hauptgrund. Aber weder Illig, Topper usw. schrieben darüber.

Es gibt ein Wort Goethes in seinem „Faust“, das sehr treffend das Werk seines zeitgenössischen Autors charakterisiert: Es geht um ein einzigartiges Werk, das wie kaum ein zweites unser deutsches Volk betrifft.

Der Autor heißt Peter Franz Josef Müller, sein Werk „Meine Ansicht der Geschichte“, in dem er schon 1814 schreibt, das deutsche Volk sei älter als alle anderen bekannten, einschließlich dem griechischen, römischen und jüdischen. Warum kennen wir das nicht? Jetzt kommt das Wort Goethes erklärend zu Hilfe:

„Was ihr den Geist der Zeiten heißt,

das ist im Grund der Herren eigner Geist,

in dem die Zeiten sich bespiegeln“.

Alles Elend, was die Menschheit in den nachherigen Jahrhunderten bis auf den heutigen Tag erlitten, war Folge dieser unseligen Umwälzung.” (Meine Ansicht der Geschichte, S. 7)

Wir von der Verlagsgruppe Bohlinger haben uns – wie seinerseits bereits im Falle des Aufklärers Wilhelm Kammeier – darum gekümmert und dieses Werk wieder neu aufgelegt.

Blicken wir gut 200 Jahre später darauf, so zeigt sich immer mehr: Müller hat da richtiges gesehen.