Roland Bohlinger: Die Bankierverschwörung Teil 1 Eestace Mullins
19,70 €
Die Stunde hat geschlagen für die Hochfinanz, öffentlich ihre Gesetze für die Welt zu diktieren, wie sie es bisher im Verborgenen getan hat …
Produktbeschreibung
“Die Stunde hat geschlagen für die Hochfinanz, öffentlich ihre Gesetze für die Welt zu diktieren, wie sie es bisher im Verborgenen getan hat …”
“Die Hochfinanz ist berufen, die Nachfolge der Kaiserreiche und Königtümer anzutreten, mit einer Autorität, die sich nicht nur über ein Land, sondern über den ganzen Erdball erstreckt”
Erklärung anlässlich der Gründung der internationalen Bankenallianz 1913 in Paris …
Begann es mit einem geheimen Treffen der Spitzenbankiers im Jahre 1910 auf Jekyl Island und einem Gesetz, das nach Täuschungsmanövern im Handstreich verabschiedet wurde, nämlich durch eine Minderheit des amerikanischen Kongresses am 23. 12. 1913, als die ablehnende Mehrheit der Parlamentarier bereits in den Weihnachtsurlaub abgereist war? Oder begann es viel früher? Und was haben diese lange zurückliegenden Ereignisse zu tun mit den beiden Weltkriegen, der jetzigen Atombombenrüstung und der wachsenden Weltwirtschaftskrise oder mit Bevölkerungsexplosion und Völkerschwund, mit Umweltzerstörung, Rechtsfälschung und Kulturzerfall? Haben sie überhaupt etwas damit zu tun? Die Autoren zeigen auf, wie eine kleine Gruppe von Männern durch eine langfristig angelegte Strategie die Vorherrschaft auf wirtschaftlichem Gebiet errang, welche Bedingungen es waren, die das ermöglichten, und welche Folgen das hatte und hat.
Wichtigste Themen: Die US-Notenbank in privater Hand; internationale Finanzherrschaft und die beiden Weltkriege; Weltregierungspläne und der kommende Zusammenbruch der Weltwirtschaft; Zins- und Bodenwucher als Hauptursache der Umweltzerstörung; mafiaartige Zusammenhänge von Plutokratie und Plutonium-Staat; Wissenswertes um die P2-Verschwörung; die Zerstörung der Wissenschaft und des Rechts; Verschwörung oder Ergebnis einer geistig und wirtschaftlich seit Jahrhunderten fehl gerichteten Gesellschaftsentwicklung; Auswege. In ehrenvollem Gedenken an George Stimpson. Seine nie ermüdende Hilfsbereitschaft und der hohe Stand seiner wissenschaftlichen Kenntnisse förderte diese Arbeit. Ich möchte meinen Dank den Mitarbeitern aus dem Stabe der Kongreßbibliothek aussprechen, die durch ihre freundlichen Anregungen, Hilfeleistungen und Mitgestaltungen diese Arbeit ermöglichten. Ganz besonders danke ich Herrn Luther Evans, Bibliothekar des Kongresses, Col. Willard Webb von der Archiv- und Leseabteilung und vielen anderen Angestellten, die mir mit großem Entgegenkommen bei der Vorbereitung zu dieser Arbeit geholfen haben.
Eustace Mullins VORWORT DES VERFASSERS Im Herbst 1949 ging ich in die Bibliothek des Kongresses, um Material für einen Zeitungsartikel über den Federal-Reserve-Board zu bekommen. Ich glaubte, daß mich diese Arbeit etwa eine Woche lang beschäftigen würde; doch aus ihr wurde eine Forschungsarbeit von 19 Monaten. Bei meinen anfänglichen Studien entdeckte ich, daß es keinen einzigen Bericht über den Ursprung und die Tätigkeiten dieser machtvollen Organisation gab. Infolgedessen suchte ich mir dieinformationen aus einer Unzahl von Zeitschriften zusammen, die von der volkstümlichen Saturday Evening Post bis hin zum exklusiven Magazin der Bankiers The Economist reichten. Die klassischen Werke über das Federal-Reserve-System mit ihren unklaren Formulierungen und geradezu unverständlichen Fachausdrücken waren für mich von geringem Wert. Auch die üblichen Lehrbücher über das Wechselwesen enthielten keine Information über die Umstellung der amerikanischen Wirtschaft vom Kreditsystem des offenen Buches zum Wechselsystem, das so weitreichende Veränderungen in unserem Handelsleben bewirkt hat.
Dazu fand ich nun einige Abhandlungen, die von 1915 bis 1928 vom American Acceptance Council herausgegeben worden waren. Darum ist es nicht verwunderlich, daß selbst der promovierte Volkswirtschaftler hier zum erstenmal Material vorfindet, von dem er eigentlich schon in seinen ersten Semestern gehört haben sollte.
Jekyl Island, der Geburtsort des Federal-Reserve-Gesetzes, ist heute ein öffentlicher Park im Staate Georgia; doch der Tourist findet hier keinen Hinweis auf das bedeutende Ereignis das mit dem Namen des Parks verknüpft ist. Das ist weniger ein Versehen der Parkverwaltung als der zuständigen Berichterstatter über denFederal-Reserve-Board, die noch immer glauben, daß das Gesetz in den Hallen des Kongresses geboren wurde und der Klugheit eines Carter Glass und eines Woodrow Wilson zu verdanken ist.
Der Verfasser hofft, daß diese und ähnliche falsche Vorstellungen bald nach der Veröffentlichung dieser Arbeit verschwinden werden Eustace Mullins
Only logged in customers who have purchased this product may leave a review.
Reviews
There are no reviews yet.