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HauptseiteWilhelm Matthießen: Israels Ritualmord an den Völk ...
Wilhelm Matthießen: Israels Ritualmord an den Völkern
Wilhelm Matthießen: Israels Ritualmord an den VölkernWilhelm Matthießen: Israels Ritualmord an den VölkernWilhelm Matthießen: Israels Ritualmord an den VölkernWilhelm Matthießen: Israels Ritualmord an den VölkernWilhelm Matthießen: Israels Ritualmord an den VölkernWilhelm Matthießen: Israels Ritualmord an den Völkern

Wilhelm Matthießen: Israels Ritualmord an den Völkern

9,80 €

2005 Dr. Willhelm Matthießen Archiv-Edition – Verlag für ganzheitliche Forschung A5 kt., 80 Seiten ISBN 3-932878-21-3

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Artikelnummer: 216 Categories: Politische Schriften, Völkerkunde, Wilhelm Matthießen Tags: Altes Testament, Bibel, Christentum, Israel, Juda, Ludendorff, Ludendorffs Verlag, Matthiessen, Neues Testament, Papst, Pentateuch, Ritualmord, Roland Bohlinger, Thora, Tora, Wilhelm Matthießen
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Produktbeschreibung

Vorbemerkung

Ich sehe durchaus das Problem, ein Buch wie das vorliegende nachzudrucken. Der Autor gebraucht einige Begriffe und Formulierungen, die heute, nach den Geschehnissen im Dritten Reich, nicht ohne weiteres von jedermann akzeptiert werden. Ich selbst würde andere Begriffe und Formulierungen wählen, solche, die nicht als Diskriminierung einer Volksgruppe missverstanden wer-den können. Tatsächlich geht es ja nicht um Diskriminierung, sondern um die Abwehr des Verhaltens einer der drei jahwistischen Priesterorganisationen, nämlich der mosaistischen. Allerdings trägt jene Volksgruppe, in der diese Organisation hauptsächlich verbreitet ist, zu diesen Missverständnissen selbst am meisten bei. Und zwar vor allem dadurch, dass ein großer Teil dieser Volksgruppe, vor allem jener, der nach außen hin als der führende auftritt, sich nicht klar von der mosaistischen Priesterorganisation distanziert, insbesondere nicht von deren imperialistischer Ideologie, wie sie im Alten Testament zum Ausdruck kommt, und den darauf folgend Herrschaftszielen und -methoden. Stattdessen zeigen sich viele ihrer Führer als eng verbunden damit.

Ich sehe natürlich die Verzwicktheit des Problems. Aber eine vernünftige Lösung setzt eine offene Erforschung und Diskussion voraus. Und das gerade wird derzeit heftig unterdrückt. Abgesehen davon, daß das jeden wirklichen Demokraten zum Widerspruch reizt, halte ich es für unabdingbar, daß wichtige geschichtswissenschaftliche Bücher und Schriften, darunter jene, die im Rahmen der Bibliothekssäuberungen in den Jahren 1945 bis I 949 weitgehend vernichtet worden sind, für die Forschung und Archivierung wieder zugänglich gemacht werden, und das vor allem auf jenen Gebieten, die zu den Schwerpunkten meines Verlagsprogramms gehören. Hierbei liegt es in der Natur einer Dokumentation, dass eine Veränderung des Inhalts nicht möglich ist, denn dann wäre sie keine Dokumentation mehr.

Dem Historiker geht es um die Erforschung und Beschreibung von mehr oder weniger komplexen Vorgängen in der Vergangenheit. Er steht zunächst immer wieder vor der Frage, ob eine Quelle echt ist, und wenn das der Fall ist, was sie aussagt. Denn auch eine echte Quelle kann Halbwahres oder gar Falsches aussagen. Das quellenkritische Vorgehen gehört zu den elementarsten Anforderungen an ihn als Wissenschaftler. Darüber hinaus hat er aber nicht nur quellenkritisch vorzugehen. Er muss verschiedene Quellen in ihren Zusammenhängen sehen und auswerten. Er muss bei Bedarf neue Quellen erschließen. Er muß die Entwicklungen und Wirkungen der politisch und anderweitig tätigen Kräfte erkennen, und zwar anhand der Quellen ebenso wie anhand philosophisch-er, psychologischer und naturgesetzlicher Grunderkenntnisse, allgemeiner hi-storischer Erfahrungen u.a.m. Schließlich muss er Urteile fällen und Lehren ziehen. Hierbei steht er immer wieder vor dem Problem, dass über ein und den-selben Vorgang von verschiedener Seite unterschiedlich, unvollständig, widersprüchlich oder gar unwahr berichtet und geurteilt wird. Was soll er tun, soll er das verschweigen? Soll er darüber nachdenken, weitere Nachforschungen betreiben? Soll er über Ausschnitte des Geschehens berichten, über Wesentliches, über Hintergründe, über Zusammenhänge? Wo sind da die Grenzen? Und wie soll er das, was er fand oder zu erkennen meint, beschreiben und benennen? Soll er sich anpassen an politisch erwünschte Meinungen und herrschende Gesetze oder soll er sich mutig bekennen? Wie die Geschichte der Geschichtswissenschaft zeigt, gibt es in der Geschichtsforschung einen ständigen Fluss der Revision, der Erweiterung und Vertiefung, aber auch der Verflachung, Unterdrückung und Verfälschung bei der Beschreibung und Bewertung geschichtlicher Vorgange. Soll ein Fluss nicht fließen, kann man ein Strafgesetz beschließen, das ihm das fließen verbietet. Ob das aber hilft? Man kann den Fluss auch stauen. Dann tritt er irgendwann über die Ufer. Oder systematisch austrocknen. Dann gibt es vor Ort eine Dürre und andernorts Unwetter. Oder einfach negieren. Aber dann fällt man eines Tages versehentlich hinein und ertrinkt darin. Soll die Geschichtswissenschaft das bleiben, was sie sein soll, nämlich ein Instrument zur Erforschung vergangener Wirklichkeit und ein Lehrmeister für die Zukunft mithilfe der Erkenntnis wichtiger Wahrheiten, dann darf sie nicht unter irgendein Ausrichtungsdiktat gestellt werden, dürfen ihr Dokumente nicht vorenthalten, Archive nicht verschlossen, offene Diskussion und Dokumentation nicht verwehrt werden. Sie verkommt sonst zur Unwissenschaft und Ideologie. Dagegen wehre ich mich, als Historiker und als Mensch, dem die Wahrheit an sich und die Mündigkeit der eigenen Person und die seiner Mitmenschen am Herzen liegt. (Roland Bohlinger)

2005 Dr. Willhelm Matthießen Archiv-Edition – Verlag für ganzheitliche Forschung A5 kt., 80 Seiten ISBN 3-932878-21-3

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