Helmut Schröcke: Kriegsursachen – Kriegsschuld
9,90 €
Verlag für ganzheitliche Forschung, Viöl, 2001, 5. Aufl., Pappe, 349 S. S., Standardwerk zur Kriegsschuldfrage. Mit Schutzumschlag.
Produktbeschreibung
… und Licht in die Entwicklung zu bringen, ist eine wichtige Aufgabe, um die Zukunft zu gewinnen
Ohne Ehrlichkeit gibt es kein gerechtes Zusammenleben und keine fruchtbare Zukunft
Es gibt viele Werke, die sich mit den Ursachen dieser Kriege um Deutschland befassen und manche Hintergründe aufdecken. Doch es kann nur ein klares, wahrheitsgemäßes Bild gezeichnet werden, wenn die enge Verbindung zwischen dem sog. Ersten und dem sog. Zweiten Weltkrieg dargestellt wird. Im Grunde genommen sind beide Kriege praktisch einer.
So bemerkt der Verfasser bereits einleitend, daß der Zweite Weltkrieg mit dem Ausgang des Ersten Weltkrieges im Keime angelegt war und daß in beiden Fällen (!) das Kriegsziel der Alliierten darin bestand, das Deutsche Reich zu zerstören und die Volkskraft der Deutschen möglichst gründlich zu schwächen. Diese gezielte Schwächung der deutschen Kraft hält auch gegenwärtig noch an, wie jeder, der mit offenen Augen durch die Tage geht, unschwer erkennen kann.
Um dieser für die ganze Welt gefährlichen Entwicklung gegenzusteuern, ist es dringend erforderlich, die geschichtliche Wahrheit in aller Tiefe zu verbreiten. Dieses Buch ist besonders dazu geeignet, umfassende Einblicke in die Entwicklung zu geben und scheut sich auch nicht, die Hintergrundmächte aufzuzeigen und auszuleuchten.
Die Bedeutung der Frage der Kriegsursachen und Kriegsschuld wird durch die Tatsache belegt, daß dieses Werk bereits in der 5. überarbeiteten und ergänzten Auflage erscheint. Es ist in weiten Kreisen als seriöses Sachbuch anerkannt und zur Aufklärung besonders der jüngeren Generation bestens geeignet. Das Werk wird ergänzt um einen wichtigen Dokumentenanhang.
Heinrich Helmut Schröcke, geboren 1922 in Zwickau in Sachsen als erstes von vier Kindern, Realgymnasium, 1939*45 Luftnachriehtentruppe, im Mai 1945 Kriegsgefangener. Studium der Geologie und Mineralogie an der Bergakademie Freiberg sowie in Gottingen. Diplomprüfung 1950 und Promotion 1951 in Freiberg, dort bis 1954 Forschungsauftrag. Bis 1961 Assistent am Mineralogischen Institut in Heidelberg und zugleich Zweit-Studium der Physikalischen Chemie. 1958 Venia Legendi von der Universität Heidelberg. 1964 Konservator, dann Wissenschaftlicher Rat und seit 1967 Professor in München.
Verheiratet, vier Kinder. – 63 fachwissenschaftliche Veröffentlichungen, fünf fach-wissenschaftliche Bücher, 24 allgemeinwissenschaftliche Veröffentlichungen, ein Buch über Siebenbürgen. 1996 erschien in der Nttrdfriesischen Verlagsanslall sein Buch Germanen Slawen – zur Vor- und Frühgeschichte des ostgennanischen Raumes, die zweite und dritte verbesserte und stark erweiterte Auflage erschien im Verlag für ganzheitliche Forschung. Seit 1991 im fi lm is Who in the World.
Die Frage nach den Kriegsursachen und nach der Kriegsschuld des Zweiten Weltkrieges w ird heute meistens mit der Behauptung der Alleinschuld
Deutschlands beantwortet, ähnlich wie das nach 1918 in Bezug auf den Frsten Weltkrieg geschah, wo die damaligen Siegermächte Deutschland zum vollen, am 18, September 1927 vom Reichspräsidenten von Hindenburg widerrufenen Schuldanerkenntnis mit allen seinen verhängnisvollen wirtschaftlichen, territorialen und politischen Folgen gezwungen hatten. Das Kriegsziel der Alliierten beider Weltkriege hat Henry Kissinger in seinem Artikel in der Welt am Sonntag vom 23. Oktober 1994 klar umrissen:….letziendlich wurden zwei Weltkriege geführt, um eben das. eine dominante Rolle Deutschlands, zu verhindern.”
Der Autor stützt sich bei seiner mit der Vorurteilslosigkeit des Naturwissenschaftlers geführten Untersuchung auf eine Fülle von Qucllcnmaterial, das auch neueste, nach dem Zusammenbruch des Sowjetimperiums zugängig gewordene Fakten einbezieht. Die Untersuchung bietet im wesentlichen den neuesten Stand der wissenschaftlichen Erkenntnis. Dabei werden auch beteiligte Hintergrundmächte behandelt. Dem Autor geht es im übrigen nicht um eine Behandlung des Nationalsozialismus an sich, sondern ausschließlich um die Frage nach der Schuld Deutschlands am Zweiten Weltkrieg. Und er hält sich an das, was Ixopold von Ranke in seiner Vorrede zur Deutschen Geschichte 1839 sagt:
“Denn die Wahrheit kann nur eine sein.”
Verlag für ganzheitliche Forschung, Viöl, 2001, 5. Aufl., Pappe, 349 S. S., Standardwerk zur Kriegsschuldfrage. Mit Schutzumschlag.
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