Produktbeschreibung

Buchbewertung:

Atemberaubende und zugleich reale Geschichte des in Auckland im Jahr 1948 geborenen Hohenzollern-Sigmaringer Alleinerben Andreas von Hohenzollern, der sich mit 18 Jahren entgegen dem Wunsch seiner während des zweiten Weltkriegs nach Neuseeland ausgewanderten Eltern statt für ein weltliches und karrierebezogenes Leben für den Eintritt in den sagenumwobenen französischen Kartäuser-Orden im Kloster de Sélignac bei Lyon und die katholische Kirche entschied.

Was ihn dort jedoch erwartete und wie er sich dann innerhalb der katholischen Kirche über die Jahrzehnte hin hocharbeitete und neu positionierte und gleichzeitig den Zorn und Argwohn sowohl seiner fürstlichen Familie wie auch der Kirche und deren Opus Dei aussetzte beschreibt der Geistliche, Bischof und Kardinal mit Ordensnamen Wolfgang Schuler (Andreas von Hohenzollern) sehr anschaulich und in Form dieses leich lesbaren, gewissermaßen amüsanten Tagebuchs.

Seine Vorstellungen die Kirche von innen zu reformieren, zu einer weltoffeneren, menschenfreundlicheren und mehr Gott bezogenen Institution zu machen und gleichzeitig Hardliner wie Josef Ratzinger (Papst Benedikt XVI) und weitere innerhalb der Kirche einzudämmen oder als Päpste zu verhindern hatten im späteren Verlauf und hauptsächlich während seiner vielen Jahre in Brasilien größere Konsequenzen.

Mit der weltlichen Auslöschung seines ursprünglichen Geburts- und Standesnamens Andreas von Hohenzollern aus allen Geburten- und Stammdaten sowohl bei den gegen ihn leider mitverschwörenden neuseeländischen wie auch deutschen Behörden in Sigmaringen und beim Berliner Standesamt I, der großen weltweiten Diffamierung und gleichzeitigen Verhinderung der seitens seiner Eltern vorgesehenen Erbfolge hat Andreas von Hohenzollern noch bis zum heutigen Tag zu kämpfen.

Die internen Kräfte im Vatikan, zuarbeitende Diözesen, Geheimdienste, Regierungen und nicht zuletzt die in den Coup offenbar ebenfalls mitinvolvierten baden-württembergischen Behörden, das Amtsgericht Sigmaringen sowie die familieninterne Sigmaringer Hohenzollern-Gruppe und seine gesamte Verwandtschaft schrecken diesbezüglich offenbar vor nichts zurück und decken den Betrug und den Versuch der menschlichen und erbrechtlichen Ausschaltung des Andreas von Hohenzollern bis heute.

christian bernd von karlsruhe

Wöhlsdorf bei Saalfeld, den 5. September 2025 Guter Freund des Autors und genehmigter Recht[s]sachverständiger