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Erich Ludendorff: Vernichtung der Freimaurerei durch Enthüllung ihrer Geheimnisse

Erich Ludendorff: Vernichtung der Freimaurerei durch Enthüllung ihrer Geheimnisse

10,80 €

Faksimile der 1931 im 141.-150 Tausend erschienenen Ausgabe, 3. Auflage des Nachdruckes, Archivedition – Verlag für ganzheitliche Forschung, Viöl 2006, 120 Seiten, 15 x 21 cm, kt., Autor: Erich Ludendorff, ISBN: 3-932878-02-7

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Artikelnummer: 082 Categories: Erich Ludendorff, Ludendorffs Werke, Politische Schriften Tags: "jüdische" Herrschaft, antisemitisch, Briefverkehr, Drittes Reich, Enthüllung, Erich Ludendorff, Erkennungszeichen, Faksimile, Freimaurer, Geheimnisse, Gesellen, Gesellschaft, Infiltration, Intrigen, Konspiration, Logen, Logenschriften, Maurerschurz, Meisterrituale, Nationalsozialisten, Organisation, Politik, Regierungen, Rituale, Vernichtung, Verräter, Weltanschauung, Weltenstaat
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Produktbeschreibung

In seinem im Jahre 1927 veröffentlichten Werk offenbart Erich Ludendorff ein System aus Konspiration, Infiltration und Intrigen zwischen der internationalen Freimaurerei und den Regierungen dieser Welt. Am Beispiel Deutschlands führt Ludendorff durch die Politik der Logenwelt und bietet tiefe Einblicke in die Weltanschauungen der Freimaurerei. Etliche Auszüge aus internen Logenschriften, Briefverkehr zwischen Freimaurern und Informationen von Verrätern innerhalb der Freimaurergesellschaften ergeben das Bild einer globalen Organisation, welche bereits seit langer Zeit die Fäden der internationalen Politik zieht und die Schaffung eines Weltenstaates unter “jüdischer” Herrschaft erstrebt. Besonders “entsetzt” ist Ludendorff über die zahlreichen freimaurerischen Rituale und geheimen Erkennungszeichen, welche er in seinem Werk ausführlich beschreibt.

Schon früh engagierte sich General Erich Ludendorff (1865 – 1937) gegen die deutsche Freimaurerei, die zum damaligen Zeitpunkt etwa 80000 Brüder. Am 2. Mai 1923 war Ludendorff Gast in der Loge “Empor” in München und vermerkte in deren Gästebuch: “Das Vaterland fordert von der nationalen Freimaurerei, harte Charaktere und Tatmenschen zu erziehen!”Wenige Jahre später, nämlich 1926, publizierte er seine erste antifreimaurerische Angriffsschrift: “Vernichtung der Freimaurerei durch Enthüllung ihrer Geheimnisse”. Hauptsächlich auf das Ritual der “Großen Landesloge der Freimaurer von Deutschland” sich stützend, versuchte er zu beweisen, daß das Geheimnis der deutschen Freimaurerei die Juden seien, und jeder, der in den Bund aufgenommen werde, durch eine “symbolische Beschneidung” zum “künstlichen Juden” gemacht werden würde, weshalb die “deutschen eingeweihten Freimaurer … in jüdischen Banden und für immer für Deutschland verloren…” seien (2). Als “symbolische Beschneidung” interpretierte Ludendorff jenen Teil einiger Meisterrituale, bei welchem dem Gesellen der Maurerschurz entfernt wird. Seine Auslegung wurde überwiegend als Unsinn bezeichnet, verfehlte aber im antisemitischen Lager Deutschlands seine Wirkung nicht.

Schon bevor die Nationalsozialisten ihr „Drittes Reich“ errichteten, profilierten sie sich als massive Gegner des Freimaurer-Bundes. Zuvor hetzte General Erich Ludendorff (1865 – 1937) engagiert gegen die deutsche Freimaurerei, die zum damaligen Zeitpunkt etwa 80000 Brüder umfaßte (die Gesamtbevölkerung im Dritten Reich betrug 80 Millionen Menschen). Am 2. Mai 1923 war Ludendorff Gast in der Loge „Empor“ in München und vermerkte in deren Gästebuch: „Das Vaterland fordert von der nationalen Freimaurerei, harte Charaktere und Tatmenschen zu erziehen!“ (1) Wenige Jahre später, nämlich 1926, publizierte er seine erste antifreimaurerische Angriffsschrift: „Vernichtung der Freimaurerei durch Enthüllung ihrer Geheimnisse“. Hauptsächlich auf das Ritual der „Großen Landesloge der Freimaurer von Deutschland“ sich stützend, versuchte er zu beweisen, daß das Geheimnis der deutschen Freimaurerei die Juden seien, und jeder, der in den Bund aufgenommen werde, durch eine „symbolische Beschneidung“ zum „künstlichen Juden“ gemacht werden würde, weshalb die „deutschen eingeweihten Freimaurer … in jüdischen Banden und für immer für Deutschland verloren…“ seien (2). Als „symbolische Beschneidung“ interpretierte Ludendorff jenen Teil einiger Meisterrituale, bei welchem dem Gesellen der Maurerschurz entfernt wird. Seine Auslegung war natürlich Unsinn, verfehlte aber im antisemitischen Lager Deutschlands seine Wirkung nicht.

Ludendorff wurde als Sohn eines Rittergutsbesitzers und Reserveoffiziers in der Nähe von Schwersenz (Swarzedz) in der Provinz Posen (heute Polen) geboren. Sein jüngerer Bruder war der Astrophysiker Hans Ludendorff. Der Vater kämpfte als Kavallerieoffizier in den deutschen Einigungskriegen (1866, 1870/71) und bestimmte Erich für die Offizierslaufbahn. Als achtzehnjähriger Offizier begann dieser eine glänzende militärische Karriere, kam 1894 zum kaiserlichen Generalstab und leitete ab 1908 die militärische Planungsabteilung für den Angriff auf Frankreich nach den Vorgaben des Schlieffenplans. Zu Beginn des Ersten Weltkrieges gelang Ludendorff als Brigadekommandeur im Alleingang den Berichten nach die Einnahme der Zitadelle von Lüttich.
Am 22. August 1914 wurde er Stabschef des späteren Reichspräsidenten Paul von Hindenburg und war an den Siegen in der Schlacht bei Tannenberg und der Masurenschlacht gegen die russischen Truppen maßgeblich beteiligt. Nachdem Ludendorff 1927 sein wohl erfolgreichstes Buch Vernichtung der Freimaurerei durch Enthüllung ihrer Geheimnisse veröffentlicht hatte, schrieb seine Frau Mathilde „Die Freimaurerei ist durch diesen Schlag des Feldherrn vernichtet und das Deutsche Volk wieder einmal durch ihn vor dem Untergang gerettet.“

Faksimile der 1931 im 141.-150 Tausend erschienenen Ausgabe, 3. Auflage des Nachdruckes, Archivedition – Verlag für ganzheitliche Forschung, Viöl 2006, 120 Seiten, 15 x 21 cm, kt., Autor: Erich Ludendorff, ISBN: 3-932878-02-7

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