Erich Ludendorff: Auf dem Weg zur Feldherrnhalle
13,70 €
Lebenserinnerungen an die Zeit des 9.11.1923 mit Dokumenten in 5 Anlagen, 156 Seiten, Faks., kt.
Produktbeschreibung
Original Klappentext von 1937:
Schlicht, einfach, doch mit der Wucht der Wahrheit und gerade darum dramatisch schildert dieses Buch, das in der Reihe weiterer Werke einen bedeutsamen Abschnitt der Lebenserinnerungen des Feldherrn darstellt, die Vorgeschichte der Ereignisse des 8., den Marsch am 9. November 1923, die Begebenheiten danach und schließlich den »Völkischen Prozeß« vor dem Volksgericht in München. Die Zusammenhänge hinter den Kulissen der schwarzen Reaktion, die durch Lahr, Lossow und Geißer der völkischen Bewegung in den Rücken fiel, die Rolle des Kardinals Faulhaber, die Haltung des Kronprinzen Rupprecht, das Treiben alldeutscher Kreise im Norden – erschöpfend und lebenswahr ersteht vor dem Leser das fesselnde Bilder der Zeit, in der das völkische Deutschland geboren wurde. Die in fünf Analgen gebrachten Dokumente erhöhen noch den historischen Wert des Buches als Quellenwerk.
Eines muß daraus bresonders hervorgehoben werden. Das ist die unbeugsame gerade Wegrichtung, die sich in diesem sowohl wie in den bisherigen Werken des Feldherrn abzeichnet und sein ganzes Leben bestimmt. Sie nimmt ihren Ausgang beim Eintritt des Selektaners Ludendorff ins Heer und führt schnurgerade über gewaltige Marksteine, die zugleich Marksteine der Deutschen Geschichte sind – über den Großen Generalstab, Lüttich, Tannenberg, gewaltige weitere Siege, Oberste Heeresleitung, das Nachsinnen über Revolution und Zusammenbruch und die Mittel zur Volkschöpfung – zur Feldherrnhalle und darüber hinaus in den Freiheitskampf gegen die überstaatlichen Mächte, für die volle seelische Volkschöpfung auf der Grundlage der Einheit von Rasseerbgut, Gotterkenntnis, Kultur, Recht und Wirtschaft.
Es ist ein harter, gerader, kompromißloser Weg, durch Genialität gebahnt und von heiliger, inbrünstiger Liebe zum Deutschen Volk erhellt, den der Feldherr den Deutschen voranschreitet.
Jeder hat die völkische Pflicht, sich die Lebenserfahrung des Feldherren zu eigenen zu machen.
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